Anforderungen an Konstruktion, Einbau und Betrieb von Brandschutztüren
Jeder, der ein Gebäude baut oder betreibt, muss für einen angemessenen Brandschutz des Gebäudes sorgen.
Feuerschutzabschlüsse sorgen dafür, dass sich Feuer und Rauch nicht durch die Türöffnungen in feuerbeständigen Trenn- und Brandwänden ausbreiten können – denn die dort eingebauten Türen sind selbstschließend und halten Rauch und Feuer wirksam auf.
Feuer- und Rauchschutztüren sind erforderlich in:
• lange Korridore,
• Treppenhäuser,
• feuerbeständige Trennwände und Brandmauern,
• Notausgänge,
• Fluchtwege zur Isolierung.
• Gebäude mit hoher Besucherfrequenz.
• Privathäuser zwischen dem Wohnbereich und der Garage.
Brandschutztüren schließen automatisch und haben einen bestimmten Grad an Feuerbeständigkeit. Sie verhindern den Durchgang von Flammen, Rauch und heißen Verbrennungsgasen für eine bestimmte Zeit. Die Zeitspanne wird im Namen der Tür angegeben: Es gibt T90- und T30-Türen, die einem Feuer 90 oder 30 Minuten lang standhalten können. Die Türen werden in „Feuerwiderstandsklassen“ eingeteilt.
Eine Brandschutztür muss gemäß den Vorschriften eingebaut werden. Eine Einbauanleitung wird vom Hersteller zusammen mit den Türelementen geliefert.
Der Kunde sollte die notwendigen Informationen beim Kauf der Tür erhalten:
• DIN-Normen für geeignete Armaturen,
• möglicherweise die Erwähnung von alternativen Beschlägen,
• die Nennung von bestimmten Herstellern, deren Produkte verwendet werden müssen
Die Brandschutztür muss außerdem mit einem Zulassungsdokument/Aufkleber (Schild?) versehen sein. Darauf muss angegeben sein:
• den Hersteller
• die Feuerwiderstandsklasse
• dass die Tür überwacht wird
• das Jahr der Herstellung
• Feuerschutztüren Vorschriften Treppenhaus
Rauchschutztüren für sichere Treppen und Korridore
Der Rauch ist oft um ein Vielfaches größer als der Schaden, der durch die Flammen verursacht wird.
Die typischen Orte, an denen Rauchschutztüren installiert werden müssen:
• der Raum zwischen dem Treppenhaus und dem Ausgang, wenn ein Treppenhaus nicht direkt ins Freie führt.
• Treppenschächte, die zu: Keller, unausgebaute Dachflächen, Werkstätten, Läden, Lagerräume, Räume, die größer als 200 m² sind, aber keine Wohnräume.
Brandschutztüren können sowohl eine Feuerschutz- als auch eine Rauchschutzfunktion haben.
Anforderungen an Konstruktion, Einbau und Betrieb von Brandschutztüren
Jeder, der ein Gebäude baut oder betreibt, muss für einen angemessenen Brandschutz des Gebäudes sorgen. Feuerschutzabschlüsse sorgen dafür, dass sich Feuer und Rauch nicht durch die Türöffnungen in feuerbeständigen Trenn- und Brandwänden ausbreiten können – denn die dort eingebauten Türen sind selbstschließend und halten Rauch und Feuer wirksam auf.
Feuer- und Rauchschutztüren sind erforderlich in:
• lange Korridore,
• Treppenhäuser,
• feuerbeständige Trennwände und Brandmauern,
• Notausgänge,
• Fluchtwege zur Isolierung.
• Gebäude mit hoher Besucherfrequenz.
• Privathäuser zwischen dem Wohnbereich und der Garage.
Brandschutztüren schließen automatisch und haben einen bestimmten Grad an Feuerbeständigkeit. Sie verhindern den Durchgang von Flammen, Rauch und heißen Verbrennungsgasen für eine bestimmte Zeit. Die Zeitspanne wird im Namen der Tür angegeben: Es gibt T90- und T30-Türen, die einem Feuer 90 oder 30 Minuten lang standhalten können. Die Türen werden in „Feuerwiderstandsklassen“ eingeteilt.
Eine Brandschutztür muss gemäß den Vorschriften eingebaut werden. Eine Einbauanleitung wird vom Hersteller zusammen mit den Türelementen geliefert.
Der Kunde sollte die notwendigen Informationen beim Kauf der Tür erhalten:
• DIN-Normen für geeignete Armaturen,
• möglicherweise die Erwähnung von alternativen Beschlägen,
• die Nennung von bestimmten Herstellern, deren Produkte verwendet werden müssen
Die Brandschutztür muss außerdem mit einem Zulassungsdokument/Aufkleber (Schild?) versehen sein. Darauf muss angegeben sein:
• den Hersteller
• die Feuerwiderstandsklasse
• dass die Tür überwacht wird
• das Jahr der Herstellung
• Feuerschutztüren Vorschriften Treppenhaus
Rauchschutztüren für sichere Treppen und Korridore
Der Rauch ist oft um ein Vielfaches größer als der Schaden, der durch die Flammen verursacht wird.
Die typischen Orte, an denen Rauchschutztüren installiert werden müssen:
- • der Raum zwischen dem Treppenhaus und dem Ausgang, wenn ein Treppenhaus nicht direkt ins Freie führt.
- • Treppenschächte, die zu: Keller, unausgebaute Dachflächen, Werkstätten, Läden, Lagerräume, Räume, die größer als 200 m² sind, aber keine Wohnräume.
Brandschutztüren können sowohl eine Feuerschutz- als auch eine Rauchschutzfunktion haben.